Richard-Galmbacher-Schule-Elsenfeld

Der MSD (Mobiler Sonderpädagogischer Dienst)
der Richard-Galmbacher-Schule

Was ist MSD?

MSD = Mobiler Sonderpädagogischer Dienst

 

  • MSD ist eine längerfristige, begleitende Maßnahme für Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung an der Regelschule ihrer Heimatgemeinde im Rahmen einiger Wochenstunden.
    Ziel dieser Förderung ist die soziale Integration im Regelschulbereich unter Aufhebung der Lernzielgleichheit.
  • MSD ist eine unterstützende Maßnahme für Schüler im Grenzbereich zwischen den Förderzentren mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung und Lernen.
    Ziel dieser Förderung ist eine Differenzierung im Unterricht und die Kooperation der beiden Förderschulen, um angemessene Lernangebote für Schüler bereitzustellen.

 


Was bietet der MSD an?

Qualifizierte Studienräte im Förderschuldienst unterstützen die Schüler in folgenden Bereichen

  • Sprache und Kommunikation
  • Sozial- und Arbeitsverhalten
  • Lern- und Leistungsverhalten
  • Erziehung und Selbstversorgung
  • Motorik
  • Wahrnehmung

Sie arbeiten eng mit der Lehrkraft und/oder den Eltern zusammen durch:

  • Diagnostik (Förderdiagnostik)
  • Beratung (Lehrergespräche, Elterngespräche, Schulleitungen)
  • Förderung (Arbeit in der Klasse, Förderung in der Gruppe, Einzelförderung)
  • Vermittlung und Austausch von Fachdiensten (Beratungslehrer, Psychologen,...)

 

Wie wird der MSD aktiv?

  • Auf den Wunsch der Eltern nach Beschulung im Regelschulbereich
  • Kontaktaufnahme der Eltern mit der Schulleitung der Regelschule
  • Nach einer ausführlichen diagnostischen Erhebung von Seiten der Förderschule und der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs
  • Nach einem gemeinsamen, einvernehmlichen Gespräch mit allen Beteiligten (Rektor der Regelschule, Lehrkraft der Regelschule, Eltern, eventuell Erzieherin des Kindergartens, Rektorin der Richard-Galmbacher-Schule, Lehrer im MSD): Information der Eltern und der Regelschule über die Einsatzmöglichkeiten des MSD.

Rahmenbedingungen

Für das Gelingen der integrativen Maßnahmen ist von zentraler Bedeutung:

  • Offenheit und Vertrauen
  • Zeit für regelmäßige Gespräche
  • Kooperationsbereitschaft
  • Bereitschaft zur Veränderung
  • Mittragen des gemeinsam erarbeiteten Förderkonzeptes

 

Dies betrifft alle an der Förderung des Schülers beteiligten Personen, wie Eltern, Lehrkräfte, Therapeuten, Fachdienste.

 

Wer ist zuständig?

Herr Uli Geis, StR FöSch

Frau Stefanie Stadtmüller (MSD Autismus), StRin FöSch (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)

Herr Christian Bangert, StR FöSch

Frau Stefanie Dengel, StRin FöSch

Frau Rebecca Weinspach, StRin FöSch

Frau Anna Huth, StRin Fösch

 

zu erreichen über die

 

Richard-Galmbacher-Schule

Dammsfeldstr. 14

63820 Elsenfeld

Tel.: 06022/5068-10

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